
Gestern hatten Gewitter und Starkregen in den besonders betroffenen Regionen zu überfluteten Straßen, vollgelaufenen Kellern und Behinderungen im Bahnverkehr geführt, unter anderem in Teilen von Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Eine hohe Anzahl an Einsätzen gab es auch in dem von der Flutkatastrophe 2021 getroffenen Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz.
In Frankfurt am Main drang Wasser aus der Kanalisation in den Intensivbereich einer Klinik ein. Die Versorgung der Patienten sei aber nicht gefährdet gewesen, teilte die Feuerwehr mit. Am Flughafen Frankfurt wurden während des Gewitters keine Maschinen be- oder entladen, um das Personal zu schützen, wie ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport erklärte. Viele Abflüge und Ankünfte am Abend verspäteten sich.
Der Deutsche Wetterdienst hat alle Unwetterwarnungen inzwischen aufgehoben.
Diese Nachricht wurde am 03.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.