
Weihnachtsmärkte zu Waffenverbotszonen zu erklären.
Präsident Ritter sagte der "Rheinischen Post", dann könnten Polizei und Behörden Taschenkontrollen durchführen. Die Erfahrung zeige, dass es erhebliche Fundzahlen gebe. Außerdem befürwortete Ritter eine zeitlich begrenzte Videoüberwachung. Er versicherte, nach dem Attentat von Solingen seien die Sicherheitskonzepte noch einmal verstärkt worden.
In diesem Jahr geht der Schaustellerbund von 3.250 Weihnachtsmärkten bundesweit aus. Die ersten öffnen Anfang November.
Diese Nachricht wurde am 30.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.