
Bei MRT-Scans sahen die Gehirne der schlaflosen Menschen ein bis zwei Jahre älter aus. Allerdings nur so lange, bis die Menschen wieder normal schlafen durften - nach der nächsten Nacht hatte sich das Gehirn wieder erholt und zeigte wieder das vorige biologische Alter. Das Problem ist offenbar der komplette Schlafentzug. Testpersonen, die immerhin ein paar Stunden schlafen durften, zeigten die altersähnlichen Hirnveränderungen nicht.
Die Forschenden wollten mit der Studie generell mehr über den Zusammenhang zwischen Schlaf, Gehirn und Altern herausfinden.
Diese Nachricht wurde am 28.02.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.