Schon der Mond alleine lohnt sich. Als schmale Sichel zeigt er sich - nur ein kleiner Teil der uns zugewandten Mondhemisphäre liegt also im Sonnenlicht. Auf dem Rest herrscht Nacht. Trotzdem sehen wir auch diesen Teil, weil er durch Erdschein leicht erhellt wird - durch Sonnenlicht, das unsere Erde auf den Mond reflektiert. Der Erdschein ist so intensiv, dass man mit einem Fernglas sogar Einzelheiten erkennen kann: dunkle Flecken aus vulkanischem Gestein - die so genannten Maria.
Die drei hellen Begleiter stehen morgen früh rechts oberhalb vom Mond. Der hellste Lichtpunkt ist die Venus. Richten Sie ein Fernrohr auf den Planeten, erkennen Sie, dass er wie eine Miniaturversion der Mondsichel wirkt. Auch die Venus zeigt sich in einer Sichel. In den kommenden Monaten wird sie auf ihrem Weg um die Sonne langsam zunehmen.
Der Planet Saturn steht fast senkrecht über dem Mond - näher zu ihm als die Venus. Ihn erkennen Sie an seiner goldenen Färbung.
Und Regulus, im Unterschied zu den beiden Planeten ein Stern, funkelt rechts oberhalb des Saturn. Seine Helligkeit ist gegenwärtig etwas geringer als die des Ringplaneten.
Die drei hellen Begleiter stehen morgen früh rechts oberhalb vom Mond. Der hellste Lichtpunkt ist die Venus. Richten Sie ein Fernrohr auf den Planeten, erkennen Sie, dass er wie eine Miniaturversion der Mondsichel wirkt. Auch die Venus zeigt sich in einer Sichel. In den kommenden Monaten wird sie auf ihrem Weg um die Sonne langsam zunehmen.
Der Planet Saturn steht fast senkrecht über dem Mond - näher zu ihm als die Venus. Ihn erkennen Sie an seiner goldenen Färbung.
Und Regulus, im Unterschied zu den beiden Planeten ein Stern, funkelt rechts oberhalb des Saturn. Seine Helligkeit ist gegenwärtig etwas geringer als die des Ringplaneten.