
Am Rande eines Bürgerdialogs im brandenburgischen Seelow sagte er, Islamismus und irreguläre Migration könnten dann besser bekämpft und der Umgang mit Waffen besser reguliert werden. Auch zeigte er sich offen für weitere Vorschläge in den für Dienstag geplanten Gesprächen mit der Union und den Bundesländern. Derweil stellte Bundesinnenministerin baldige Abschiebungen auch Richtung Syrien und Afghanistan in Aussicht. Die SPD-Politikerin sagte im ARD-Fernsehen, es gehe dabei sowohl um Straftäter als auch um sogenannte Gefährder.
Zwar gebe es keine Abkommen mit den beiden Ländern, weil man keinen Kontakt zu den dortigen Machthabern pflege. Gespräche mit Nachbarstaaten seien aber bereits weit vorangekommen.
Diese Nachricht wurde am 30.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.