
Zugleich verwies der Kanzler darauf, dass sich drei Viertel der Menschen für demokratische Parteien entschieden hätten. Diese dürfe man nicht im Stich lassen.
Weiter sagte Scholz, viele Krisen hätten Vertrauen und Sicherheitsgefühl infrage gestellt. Das habe Auswirkungen und dem müsse man sich stellen. Wo Zuversicht
fehle, müsse sie neu begründet werden. Dabei dürfte es aber keinen Wettbewerb mit Populisten geben.
Weiter sagte Scholz, viele Krisen hätten Vertrauen und Sicherheitsgefühl infrage gestellt. Das habe Auswirkungen und dem müsse man sich stellen. Wo Zuversicht
fehle, müsse sie neu begründet werden. Dabei dürfte es aber keinen Wettbewerb mit Populisten geben.
Mit Blick auf Verteidigungspolitik betonte Scholz, Europa sei für Deutschland eine zentrale nationale Aufgabe. Es gelte, die innere und äußere Sicherheit zu stärken. Hierbei sei der geplante gemeinsame Raketenschirm ein wesentlicher Beitrag dazu, den europäischen Pfeiler der NATO zu stärken.
Diese Nachricht wurde am 26.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.