
Im Mittelpunkt des Treffens in Berlin stehen Maßnahmen, um die Stahlherstellung in Deutschland zu sichern. Scholz nannte in diesem Zusammenhang verlässliche Strompreise, die Förderung von Investitionen und den Schutz vor Billig-Importen. Deutschlands größter Branchenkonzern Thyssenkrupp hatte angekündigt, innerhalb von sechs Jahren 11.000 Arbeitsplätze abzubauen.
In der Branche waren Ende September nach Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 71.000 Menschen beschäftigt.
Diese Nachricht wurde am 09.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.