
Eine Einigung in dieser Frage wäre ein klares Zeichen an Russland, dass man in der Lage sei, die Ukraine so lange zu unterstützen, wie es notwendig sei, sagte Scholz in Brüssel. Er rief zugleich dazu auf, die Militärhilfen für die Ukraine zu erhöhen. Österreichs Bundeskanzler Nehammer zeigte sich skeptisch. Er betonte, die Zinsgewinne sollten nicht in Waffen und Munition, sondern in den Wiederaufbau der Ukraine gesteckt werden. Der scheidende portugiesische Ministerpräsident Costa verwies auf rechtliche Probleme bei der Verwendung der Gelder.
Diese Nachricht wurde am 21.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.