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Schulterklopfer müssen warten

Der 1. FC Nürnberg gehört in dieser Saison zu den positiven Überraschungen in der Fußball-Bundesliga. Allerdings wird den Franken derzeit im Vergleich zu Hannover, Mainz oder Dortmund eher weniger Beachtung geschenkt.

Martin Bader im Gespräch mit Philipp May |
    Sportdirektor Martin Bader sieht genau darin den Vorteil für den Club, aus dem Schatten heraus agieren zu könnnen. "Schulterklopfer", sagt der Nürnberger Funktionäre, können nach dem 34. Spieltag kommen, wenn Tabellenplatz 5 und damit die Teilnahme an der Europa League gesichert ist. Aus den Fehlern der letzten Jahre, als die Franken nach einer erfolgreichen Saison unweigerlich eine schlechte spielten, habe der Club gelernt, sagt Bader weiter und verteidigt auch den Trikotsponsor Areva, ein französischer Weltmarktführer im Bereich Atomenergie-Technik




    Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 16. Oktober 2011 als Audio-on-demand abrufen.