
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit soll künftig zusätzliche Befugnisse bekommen und digitaler werden. Geplant ist etwa, Daten der Landesfinanzbehörden und der Deutschen Rentenversicherung mit denen der FKS abzugleichen, um Scheinfirmen oder verdächtige Subunternehmer zu erkennen. Zudem sollen auch Beschäftigte von Friseursalons, Barbershops, Kosmetik- und Nagelstudios sowie Lieferdiensten immer Ausweispapiere für Kontrollen dabei haben müssen.
Die Bundesregierung verspricht sich Mehreinnahmen für die öffentlichen Haushalte von rund 860 Millionen Euro bis zum Jahr 2029.
Diese Nachricht wurde am 13.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
