
Es gebe Beweise für eine äußere Einwirkung oder Manipulation, hieß es aus Stockholm. Dazu habe man sich mit den Ermittlern in Estland ausgetauscht. Außerdem gebe es einen Zusammenhang mit den Schäden an einer Pipeline zwischen Finnland und Estland. Diese Leitung war vor etwa zwei Wochen wegen eines Druckabfalls geschlossen worden. Auch hier könnte es sich um Sabotage handeln.
Die NATO hatte als Reaktion auf die Beschädigungen ihre Patrouillen in der Ostsee verstärkt.
Diese Nachricht wurde am 23.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.