Vom AStA heißt es zu den Vorwürfen, sie seien unbegründet und dienten eher dem Wahlkampf: Vom 16. bis 18. Januar wählen die Berliner ihr neues Studentenparlament. Zu den Unregelmäßigkeiten sagt Jan Kellerman vom AStA der FU Berlin: "Es sind ungefähr 500.000 Mark an Bürgschaften übernommen worden für Darlehen an Studierende in Not - die müssen eingetrieben werden. Da sind wird dran und die Unterlagen sind auch alle da. Ebenso bei den Projektvorschüssen, da sind es 250.000 Mark, und dann sind offensichtlich Abrechnungen vergessen oder Rückzahlungen in der Tat nicht eingefordert worden." Auch da seien aber alle Unterlagen vorhanden, man sei dabei, alle offenen Rechnungen auch für die ASten der vergangenen Jahre einzuholen.
Vom Landesrechnungshof gibt es zu den jüngsten Auseinandersetzungen noch keinen Kommentar. Hier verweist man auf die endgültige Fassung des Jahresberichts 2000, die im Mai erscheinen wird.
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Demokratische Forum an der FU Berlin hat den vorläufigen Bericht des Landesrechnungshofs auch auf seinen Internetseiten veröffentlicht.
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