Wann droht aus dem "regelmäßigen Gläschen" eine handfeste Sucht zu werden? Wie können Familienangehörige, Freunde, Kollegen ihre Sorgen um den Alkoholkonsum eines Angehörigen zum Ausdruck bringen? Welche Pflichten und Möglichkeiten haben die Vorgesetzten am Arbeitsplatz, um Schaden vom alkoholkranken Mitarbeiter selbst und vom Betrieb abzuwenden? Welche Wege aus der Alkoholsucht gibt es – muss es immer ein stationärer Entzug in einer Klinik sein, oder gibt es auch andere Möglichkeiten, die Alkoholkrankheit zu heilen?
Dr. Rüdiger-Rolf Salloch-Vogel
Jüdisches Krankenhaus Berlin
Chefarzt der II. Inneren Abteilung, Schwerpunkt Abhängigkeitserkrankungen
13347 Berlin
Das Jüdische Krankenhaus Berlin unterhält in seiner Abteilung für Abhängigkeitskranke eine Abhängigenambulanz. Generell werden Suchterkrankungen als Familienkrankheiten behandelt. Die Ambulanz steht auch Angehörigen offen!
Tel.: 030/ 49 94 24 62
Fax 030/49 94 2503
Links zum Thema:
Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren
Anonymen Alkoholiker im deutschsprachigen Raum
Kreuzbund
Bundesweite Liste von Beratungssstellen für Alkoholiker
Dr. Rüdiger-Rolf Salloch-Vogel
Jüdisches Krankenhaus Berlin
Chefarzt der II. Inneren Abteilung, Schwerpunkt Abhängigkeitserkrankungen
13347 Berlin
Das Jüdische Krankenhaus Berlin unterhält in seiner Abteilung für Abhängigkeitskranke eine Abhängigenambulanz. Generell werden Suchterkrankungen als Familienkrankheiten behandelt. Die Ambulanz steht auch Angehörigen offen!
Tel.: 030/ 49 94 24 62
Fax 030/49 94 2503
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