In der Sendung geht es nicht nur um die richtige Stellung der Zähne im Mund, sondern auch gesundheitliche Schäden, die entstehen, wenn der Kiefer entstellt ist oder Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte zur Welt kommen.
Folgende Fragen werden angesprochen:
- Ab wann werden Kinder kieferorthopädisch behandelt?
- Was sind die Gründe für die Behandlung? (Fehlstellungen, Abweichungen beim
Biss, zu großes, zu geringes Wachstum des Kiefers)
- Wie kann eine Asymmetrie entstehen? (tumoröses, ungewöhnliches Wachstum)
- Wie wird behandelt? (Apparate, Operation)
- Die nächste Phase kieferorthopädische Behandlung ist das 10-11.Lebensjahr.
Warum dann? (pubertärer Wachstumsschub, Schädelwachstum vermehrt)
- Welche Fehlstellungen werden dann korrigiert? (Kreuzbiss, Asymmetrie des
Gesichtes)
- Die eigentliche Zahnfeststellung erfolgt erst mit dem 12.Lebensjahr. Warum?
(bis dahin Zahnwechsel, dann bleibende Zähne)
- Wie wird korrigiert? (herausnehmbare Zahnspange)
- Erwachsene wachsen nicht mehr. Wie korrigieren sie da? (Spange)
- Wie werden starke Abweichungen des Schädelskeletts korrigiert?
- Früher wurden zur Korrektur auch so genannte Gesichtsbögen eingesetzt, z.B. bei
Platzmangel im Kiefer. Gibt es da heute Alternativen? (Miniimplantate)
- Ein weiteres klassisches kieferorthopädisches Gerät sind so genannte Brackets,
die klassisch mit Edelstahl auf den Zähnen befestigt wurden. Welche
Neuentwicklungen gibt es da? (Keramik, für Allergiker nickelfrei)
- Relativ neu ist die so genannte Lingualtechnik, bei der Brackets innen befestigt
werden. Wann kann das gemacht werden?
- Beliebt, wenn auch nicht billig, ist die unsichtbare Zahnspange. Wann wird die
eingesetzt?
- Ein klassisches Feld der Unikliniken ist die Behandlung der Lippen-Kiefer-Gaumen-
Spalte. Wer ist an der Behandlung beteiligt? (Orthopäden, Chirurgen, HNO,
Logopäden)
- Ab wann beginnen Sie mit der Behandlung? (3OP’s, 1. nach 6 Monaten, letzte 10-
12 Jahren)
- Warum kann noch nicht der gesamte Kiefer bei einer OP geschlossen werden?
- Kann die Behinderung durch eine Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte ganz behoben
werden?
Studiogast:
Prof.Dieter Drescher, Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie an der Universitätsklinik Düsseldorf
Folgende Fragen werden angesprochen:
- Ab wann werden Kinder kieferorthopädisch behandelt?
- Was sind die Gründe für die Behandlung? (Fehlstellungen, Abweichungen beim
Biss, zu großes, zu geringes Wachstum des Kiefers)
- Wie kann eine Asymmetrie entstehen? (tumoröses, ungewöhnliches Wachstum)
- Wie wird behandelt? (Apparate, Operation)
- Die nächste Phase kieferorthopädische Behandlung ist das 10-11.Lebensjahr.
Warum dann? (pubertärer Wachstumsschub, Schädelwachstum vermehrt)
- Welche Fehlstellungen werden dann korrigiert? (Kreuzbiss, Asymmetrie des
Gesichtes)
- Die eigentliche Zahnfeststellung erfolgt erst mit dem 12.Lebensjahr. Warum?
(bis dahin Zahnwechsel, dann bleibende Zähne)
- Wie wird korrigiert? (herausnehmbare Zahnspange)
- Erwachsene wachsen nicht mehr. Wie korrigieren sie da? (Spange)
- Wie werden starke Abweichungen des Schädelskeletts korrigiert?
- Früher wurden zur Korrektur auch so genannte Gesichtsbögen eingesetzt, z.B. bei
Platzmangel im Kiefer. Gibt es da heute Alternativen? (Miniimplantate)
- Ein weiteres klassisches kieferorthopädisches Gerät sind so genannte Brackets,
die klassisch mit Edelstahl auf den Zähnen befestigt wurden. Welche
Neuentwicklungen gibt es da? (Keramik, für Allergiker nickelfrei)
- Relativ neu ist die so genannte Lingualtechnik, bei der Brackets innen befestigt
werden. Wann kann das gemacht werden?
- Beliebt, wenn auch nicht billig, ist die unsichtbare Zahnspange. Wann wird die
eingesetzt?
- Ein klassisches Feld der Unikliniken ist die Behandlung der Lippen-Kiefer-Gaumen-
Spalte. Wer ist an der Behandlung beteiligt? (Orthopäden, Chirurgen, HNO,
Logopäden)
- Ab wann beginnen Sie mit der Behandlung? (3OP’s, 1. nach 6 Monaten, letzte 10-
12 Jahren)
- Warum kann noch nicht der gesamte Kiefer bei einer OP geschlossen werden?
- Kann die Behinderung durch eine Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte ganz behoben
werden?
Studiogast:
Prof.Dieter Drescher, Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie an der Universitätsklinik Düsseldorf