Zusammen mit dem indischen Premierminister eröffnete Merkel in Neu Delhi u. a. das Deutschlandjahr "Germany India 2011–2012". Dieses steht unter dem Motto "Germany and India: Infinite Opportunities" und soll der Vertiefung und Ausweitung der deutsch-indischen Beziehungen dienen. Die aufstrebende Wirtschaftsmacht Indien mit mehr als 1,2 Milliarden Einwohnern gilt als wichtiger Zukunftsmarkt und als ein strategischer Partner auf internationaler Ebene – auch und vor allem in den Bereichen Wissenschaft und Bildung. Wie steht es um diese Beziehungen, was fördert, was behindert sie eher und wo liegen interessante Handlungsfelder der Zukunft?
PISAplus fragt nach: Zeigen die vor einigen Jahren intensivierten Bemühungen mit dem Förderprogramm "A new passage to India", mehr Brücken für Studienaufenthalte und wissenschaftlichen Austausch zu bauen, inzwischen Wirkung? Haben indische Studierende oder Wissenschaftler überhaupt Interesse an einem Aufenthalt in Deutschland und wenn ja, warum. Und umgekehrt natürlich. Was können Schüler-Austausche in diesem Kontext leisten?
Gesprächsgäste sind:
- Dr. Torsten Fischer, Leiter des Indien-Büros der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in Neu Delhi (live über Leitung ARD-Studio Neu Delhi)
- Prof. Ravi Ahuja, Leiter des Zentrums für Moderne Indienforschung, das im vergangenen Herbst an der Uni Göttingen eröffnet wurde (aufgezeichnetes Telefoninterview)
- Sandy Hallmann, Studentin aus Berlin, die gerade für ihr Master-Studium in Bildungswissenschaft im indischen Mumbai ist (aufgezeichnetes Telefoninterview)
- Lehrer Sven Naujokat, Europaschule Köln mit einer deutschen und einer indischen Schülerin (diese Schule unterhält einen dt.-indischen Austausch, die indischen SchülerInnen sind gerade in Deutschland).
u.a. ist zusätzlich der folgende Beitrag geplant:
Ingo Wagner: Kerntechnikstudium und Atomausstieg, Wie Studierende der RWTH Aachen die jüngsten Regierungspläne werten und ihre berufliche Zukunft einschätzen
Eine Sendung ohne Hörerbeteiligung
Moderation: Kate Maleike
PISAplus fragt nach: Zeigen die vor einigen Jahren intensivierten Bemühungen mit dem Förderprogramm "A new passage to India", mehr Brücken für Studienaufenthalte und wissenschaftlichen Austausch zu bauen, inzwischen Wirkung? Haben indische Studierende oder Wissenschaftler überhaupt Interesse an einem Aufenthalt in Deutschland und wenn ja, warum. Und umgekehrt natürlich. Was können Schüler-Austausche in diesem Kontext leisten?
Gesprächsgäste sind:
- Dr. Torsten Fischer, Leiter des Indien-Büros der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in Neu Delhi (live über Leitung ARD-Studio Neu Delhi)
- Prof. Ravi Ahuja, Leiter des Zentrums für Moderne Indienforschung, das im vergangenen Herbst an der Uni Göttingen eröffnet wurde (aufgezeichnetes Telefoninterview)
- Sandy Hallmann, Studentin aus Berlin, die gerade für ihr Master-Studium in Bildungswissenschaft im indischen Mumbai ist (aufgezeichnetes Telefoninterview)
- Lehrer Sven Naujokat, Europaschule Köln mit einer deutschen und einer indischen Schülerin (diese Schule unterhält einen dt.-indischen Austausch, die indischen SchülerInnen sind gerade in Deutschland).
u.a. ist zusätzlich der folgende Beitrag geplant:
Ingo Wagner: Kerntechnikstudium und Atomausstieg, Wie Studierende der RWTH Aachen die jüngsten Regierungspläne werten und ihre berufliche Zukunft einschätzen
Eine Sendung ohne Hörerbeteiligung
Moderation: Kate Maleike