Phänomene, die den gesunden und erholsamen Schlaf beeinträchtigen oder gar verhindern.
Obwohl Schlafstörungen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden gehören, wurden Schlafforscher lange Zeit auch in der Wissenschaft nicht wirklich ernst genommen. Bis heute wissen oftmals weder die betroffenen Patienten noch ihre behandelnden Ärzte um die gesundheitlichen Folgen von Schlafstörungen. Dabei verursachen schlafmedizinische Erkrankungen neben dem Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen auch hohe gesellschaftliche Kosten, beispielsweise durch Unfalle im Straßenverkehr oder Arbeitsplatz, Leistungseinschränkungen und Folgeerkrankungen. Deshalb gehören neben der Forschung auch die Ausbildung von Schlafmedizinern und die Information der Bevölkerung zu den wichtigen Zielen der in Berlin tagenden Schlafforscher und Schlafmediziner.
In der Sprechstunde, die anlässlich des 1. Weltkongresses für Schlafmedizin, live aus Berlin berichtet, erfahren Sie unter anderem Aktuelles über neue Behandlungsmöglichkeiten bei Narkolepsie. Diese chronische Erkrankung zeigt sich unter anderem in exzessiver Tagesschläfrigkeit und dem plötzlichen Tonusverlust der Muskulatur. Schlafbezogene Bewegungsstörungen, wie die Restless Legs (unruhige Beine), aber auch das Schlafwandeln gehören ebenso zu den Forschungsgebieten der Schlafmediziner wie Schlaflosigkeit. Auch wichtig für die Wissenschaftler: Welche organischen Gesundheitsfolgen hat das nächtliche Schnarchen für den Patienten und wie lässt es sich behandeln? Und wie erkennen Betroffene, dass sie unter einer Schlafapnoe leiden? Diese gefürchteten Atemstillstände haben nicht nur zur Folge, dass die Patienten trotz Schlaf nicht erholt fühlen. Diese chronische Erkrankung kann sogar Herzinfarkt oder Schlaganfall führen, wenn sie nicht behandelt werden.
Studiogäste:
Prof. Thomas Penzel
Schlafmedizinisches Labor
Klinik für Innere Medizin
Schwerpunkt Pneumologie
Philipps-Universität Marburg
Uni Marburg - Schlafmedizinisches Labor
Dr. Ingo Fietze
Schlafmedizinisches Zentrum
Charité-Universitätsmedizin
Berlin
Links:
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
Weitere Informationen:
Ganz aktuell ist der Gesundheitsbericht des Bundes, herausgegeben vom Robert Koch-Institut, zum Thema "Schlafstörungen" (Heft 27) erschienen.
Das Heft kann beim
Robert Koch-Institut
Nordufer 20
13353 Berlin,
Tel: 018 88 - 754-3400 bezogen werden oder per E-Mail: E-Mail Robert Koch-Institut
Homepage: Robert-Koch-Institut (RKI)
Schlaflaboradressen deutschlandweit über:
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V.
Wilhelmshöher Allee 286
34131 Kassel
E-Mail Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V.
Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V.
Deutsche Restless-Legs Vereinigung
Schäufeleinstrasse 35
80 687 München
Tel.: 089 - 55 02 88 80
E-Mail Deutsche Restless-Legs Vereinigung
Deutsche Restless-Legs Vereinigung
Informationen zum sicheren Babyschlaf und zur Risikominderung des gefürchteten plötzlichen Kindstodes:
Babyhilfe Deutschland
Gesunder Babyschlaf
Obwohl Schlafstörungen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden gehören, wurden Schlafforscher lange Zeit auch in der Wissenschaft nicht wirklich ernst genommen. Bis heute wissen oftmals weder die betroffenen Patienten noch ihre behandelnden Ärzte um die gesundheitlichen Folgen von Schlafstörungen. Dabei verursachen schlafmedizinische Erkrankungen neben dem Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen auch hohe gesellschaftliche Kosten, beispielsweise durch Unfalle im Straßenverkehr oder Arbeitsplatz, Leistungseinschränkungen und Folgeerkrankungen. Deshalb gehören neben der Forschung auch die Ausbildung von Schlafmedizinern und die Information der Bevölkerung zu den wichtigen Zielen der in Berlin tagenden Schlafforscher und Schlafmediziner.
In der Sprechstunde, die anlässlich des 1. Weltkongresses für Schlafmedizin, live aus Berlin berichtet, erfahren Sie unter anderem Aktuelles über neue Behandlungsmöglichkeiten bei Narkolepsie. Diese chronische Erkrankung zeigt sich unter anderem in exzessiver Tagesschläfrigkeit und dem plötzlichen Tonusverlust der Muskulatur. Schlafbezogene Bewegungsstörungen, wie die Restless Legs (unruhige Beine), aber auch das Schlafwandeln gehören ebenso zu den Forschungsgebieten der Schlafmediziner wie Schlaflosigkeit. Auch wichtig für die Wissenschaftler: Welche organischen Gesundheitsfolgen hat das nächtliche Schnarchen für den Patienten und wie lässt es sich behandeln? Und wie erkennen Betroffene, dass sie unter einer Schlafapnoe leiden? Diese gefürchteten Atemstillstände haben nicht nur zur Folge, dass die Patienten trotz Schlaf nicht erholt fühlen. Diese chronische Erkrankung kann sogar Herzinfarkt oder Schlaganfall führen, wenn sie nicht behandelt werden.
Studiogäste:
Prof. Thomas Penzel
Schlafmedizinisches Labor
Klinik für Innere Medizin
Schwerpunkt Pneumologie
Philipps-Universität Marburg
Uni Marburg - Schlafmedizinisches Labor
Dr. Ingo Fietze
Schlafmedizinisches Zentrum
Charité-Universitätsmedizin
Berlin
Links:
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
Weitere Informationen:
Ganz aktuell ist der Gesundheitsbericht des Bundes, herausgegeben vom Robert Koch-Institut, zum Thema "Schlafstörungen" (Heft 27) erschienen.
Das Heft kann beim
Robert Koch-Institut
Nordufer 20
13353 Berlin,
Tel: 018 88 - 754-3400 bezogen werden oder per E-Mail: E-Mail Robert Koch-Institut
Homepage: Robert-Koch-Institut (RKI)
Schlaflaboradressen deutschlandweit über:
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V.
Wilhelmshöher Allee 286
34131 Kassel
E-Mail Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V.
Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V.
Deutsche Restless-Legs Vereinigung
Schäufeleinstrasse 35
80 687 München
Tel.: 089 - 55 02 88 80
E-Mail Deutsche Restless-Legs Vereinigung
Deutsche Restless-Legs Vereinigung
Informationen zum sicheren Babyschlaf und zur Risikominderung des gefürchteten plötzlichen Kindstodes:
Babyhilfe Deutschland
Gesunder Babyschlaf