
Sie wünsche sich einen kritischeren Umgang mit noch in Deutschland stehenden Denkmälern des ehemaligen russischen Machthabers Lenin, sagte Zupke der Katholischen Nachrichten-Agentur. In vielen Gesprächen mit Betroffenen erlebe sie, dass die Menschen sich durch diese Stätten verletzt sähen. Einordnende Hinweistafeln seien hier zwar ein Schritt in die richtige Richtung. Aber sie setzten voraus, dass die Passanten sich näher mit der Geschichte dahinter auseinandersetzten, betonte Zupke.
Diese Nachricht wurde am 01.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.