
Eine Sprecherin der Organisation SOS Humanity sagte in Berlin, die Rettungsflotte werde verstärkt durch staatliche Maßnahmen behindert. So würden etwa zivile Schiffe in vielen Fällen von Behörden festgesetzt. Die Sprecherin warf den europäischen Staaten vor, auf Abschottung zu setzen und internationales Recht zu missachten. - Laut einer Bilanz der Einsätze in den vergangenen zehn Jahren waren die privaten Helfer an der Rettung von rund 175.000 Menschen beteiligt.
Diese Nachricht wurde am 18.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.