
Selenskyj sagte in Kiew, es sei niemand verletzt worden. Das zivile Schiff sei auf dem Weg nach Ägypten gewesen und habe die ukrainischen Gewässer bereits verlassen. Von der ukrainischen Marine hieß es, der Frachter habe sich zum Zeitpunkt des Angriffs in der Wirtschaftszone des NATO-Mitglieds Rumänien befunden. Der ukrainische Außenminister Sybiha sprach von einer dreisten Attacke auf die Freiheit der Schifffahrt und die weltweite Lebensmittelversorgung.
Diese Nachricht wurde am 12.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.