
Die eigenen Verbände hielten dort rund 50.000 Angehörige der russischen Armee zurück, schrieb Präsident Selenskyj im Online-Dienst Telegram. Diese könnten somit nicht an anderen Frontstellungen auf ukrainischem Gebiet eingesetzt werden. Weiter schrieb Selenskyj, Angriffe auf russische Waffenlager hätten die Artilleriebestände der Invasoren verringert, was sich an der Front bemerkbar mache.
Derweil bestätigte der Gouverneur der südrussischen Region Belgorod den Ausbruch eines Brandes in einem Treibstofflager nach einem ukrainischen Drohnenangriff. Die Feuerwehr habe die Flammen unter Kontrolle gebracht. Über das Ausmaß des Schadens und mögliche Verletzte war zunächst nichts bekannt.
Diese Nachricht wurde am 12.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.