
Der Krieg könne nicht durch Gespräche beendet werden, sagte Selenskyj in New York. Der russische Präsident Putin habe so viele internationale Gesetze und Regeln gebrochen, dass er nicht von alleine damit aufhören werde. Russland könne nur zum Frieden gezwungen werden, betonte Selenskyj, der heute auch noch in der UNO-Vollversammlung sprechen wird.
Die russische Regierung bezeichnete die Äußerungen Selenskyjs als "fatalen Irrtum". Dieser würde unvermeidbare Konsequenzen nachsichziehen.
Diese Nachricht wurde am 25.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.