
Der Vorschlag der US-Regierung sei reduziert worden, sagte Selenskyj in einer Videoansprache. Um ein endgültiges Dokument zu erstellen, sei aber noch viel Arbeit zu erledigen. Selenskyj kündigte an, auch mit US-Präsident Trump persönlich zu sprechen. Trump teilte mit, dass es nur noch wenige Punkte gebe, über die man sich nicht einig sei. Vertreter Washingtons und Kiews hatten in Genf Gespräche geführt. Der Plan umfasste bislang 28 Punkte, die teilweise mit den russischen Maximalforderungen übereinstimmten.
Auch EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hofft nach den Gesprächen in Genf auf Fortschritte auf dem Weg zu einem Frieden in der Ukraine. Sie betonte, das Wohl der Ukraine müsse weiter in den Mittelpunkt gestellt werden.
Diese Nachricht wurde am 25.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
