Die Nachzucht ist nach Angaben des Zoos ziemlich schwierig. Die Kaulquappen der Kröte brauchen zum Beispiel sehr reines Wasser um zu überleben. Nach 90 bis 120 Tagen werden sie zu Landgängern mit ausgebildeten Gliedmaßen. Dann gilt die Zucht als Erfolg.

Mit einer Größe von gerade mal drei bis vier Zentimetern kann das hell- bis olivgrüne Tier mit den schwarzen Punkten leicht übersehen werden. Je nach Feuchtigkeit leuchtet die Kröte nach der Beschreibung des Karlsruher Zoos hellgrün oder im trockenen Zustand dunkel. Ihren Namen hat die Stummelfußkröte wegen der ersten beiden Zehen, die stark zurückgebildet sind.