
Wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Frankfurt am Main mitteilte, sind das folgende Bücher:
Dorothee Elmiger: „Die Holländerinnen“
Kaleb Erdmann: „Die Ausweichschule“
Jehona Kicaj: „ë“
Thomas Melle: „Haus zur Sonne“
Fiona Sironic: „Am Samstag gehen die Mädchen in den Wald und jagen Sachen in die Luft“
Christine Wunnicke: „Wachs“
Kaleb Erdmann: „Die Ausweichschule“
Jehona Kicaj: „ë“
Thomas Melle: „Haus zur Sonne“
Fiona Sironic: „Am Samstag gehen die Mädchen in den Wald und jagen Sachen in die Luft“
Christine Wunnicke: „Wachs“
Mit dem Deutschen Buchpreis zeichnet die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels seit 2005 jährlich den besten deutschsprachigen Roman des Jahres aus. Erst am Abend der Preisverleihung am 13. Oktober im Frankfurter Rathaus erfahren die sechs Autorinnen und Autoren, wer den Preis gewinnt. Der Deutsche Buchpreis ist mit 25.000 Euro dotiert. Die fünf übrigen Finalisten erhalten jeweils 2.500 Euro. Der Deutsche Buchpreis 2024 ging an Martina Hefter für ihren Roman „Hey, guten Morgen, wie geht es dir?“.
Diese Nachricht wurde am 17.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.