
Der Landesarchäologe von Mecklenburg-Vorpommern, Jantzen, sagte in Schwerin, der Fund umfasse rund 6.000 Münzen und wiege 6,7 Kilogramm. Der Schatz war ersten Erkenntnissen zufolge in einem Tongefäß in der Erde vergraben worden. Den Angaben zufolge handelt es sich um den größten Silberschatz, der in der jüngeren Geschichte des Bundeslandes entdeckt wurde.
Diese Nachricht wurde am 22.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.