In diesem Jahr ist Jürgen Gosch mit gleich zwei Stücken dort präsent: Mit "Die drei Schwestern" von Anton Tschechow, das er für das Staatsschauspiel Hannover inszenierte, und mit dem Düsseldorfer "Macbeth" von Shakespeare. Die Aufführung hat mehr als Aufsehen erregt, sie war Hauptbestandteil der Feuilleton-Debatte um das so genannte Ekel- oder Fäkaltheater.
Dass Jürgen Goschs Theater mit derartigen Begriffen nicht annähernd beschrieben ist, zeigt auch das Gespräch, das Karin Fischer mit dem Regisseur geführt hat.
Das vollständige Gespräch mit Jürgen Gosch können Sie für begrenzte Zeit nach der Sendung in unserem Audio-On-Demand-Player hören.
Dass Jürgen Goschs Theater mit derartigen Begriffen nicht annähernd beschrieben ist, zeigt auch das Gespräch, das Karin Fischer mit dem Regisseur geführt hat.
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