Wer beim Einzug zahllose Schrauben hat eindrehen dürfen, weiß die Unterstützung durch elektrische Schraubendreher zu schätzen. Der Münchner Erfinder Bruno Gruber stellt in Nürnberg ein Werkzeug aus, das ohne Strom und nur mit Muskelkraft zurecht kommt. Die Idee ist allerdings so neu nicht, denn den Antrieb durch eine Art Kurbelwelle kennt man unter Handbohrern schon sehr lange. Allerdings gibt es kein Patent darauf und so kann Gruber den Kurbelwellen-Schraubendreher präsentieren. Möglicherweise besser für die Vermarktung geeignet dürfte da Grubers Schraubendreh-Einsatz für die normale Bohrmaschine sein. Es ist ein um 45 Grad abgewinkeltes Zusatzgetriebe, dass einfach anstelle eines Bohrers ins Bohrfutter gesteckt wird. Gruber: "Es ist eine Kegelraduntersetzung und die untersetzt fünffach, gibt also die fünffache Kraft auf eine Schraube. Da habe ich mit einer Hand die Maschine, da habe ich einen zweiten Handgriff und so auch viel mehr Kraft in der Hand und kann den Winkel mit der zweiten Hand einstellen. Das wird einfach vorne in das Bohrfutter gesteckt und eine normale einfache Bohrmaschine wird da zum Kraftschrauber."
Regelrechte Hightech bietet dagegen Hans Effertz aus dem rheinischen Zülpich. Er stellt ein Türschließsystem vor, dass auf Klopfen reagiert. Es öffnet erst, wenn der Besucher das Klopfsignal in der richtigen Reihenfolge und an der richtigen Stelle gegeben hat. Effertz: "Wir werten positionsbestimmte Klopf- oder Knacksignale aus. In diesem Fall ist es auf einer Glasscheibe, das heißt wir bestimmen die entsprechenden Punkte, die mit einem bestimmten Material in einer bestimmten Reihenfolge angeklopft werden müssen und dadurch öffnet sich die Tür." Das System achtet auf die Laufzeit der Signale und den Klang und entscheidet entsprechend.
Auch die Jugend wartete mit interessanten Ideen auf. So etwa der 12-jährige Titus Meier- Kraut, der die normale Wäschespinne aus dem Garten mit etwas Technik aufmotzt: "Es ist ein rotierender mit Solarenergie arbeitenden Kleiderbügelaufhänger, der das Kleidungsstück in der Sonne schneller trocknet, weil es von allen Seiten gleichmäßig beschienen wird." Ganz für die Spaßgeneration gearbeitet hat dagegen der gleichaltrige Alan Höng aus Fürstenzell. Sein motorisiertes Snowboard rettet den winterlichen Nervenkitzel auch in die schöne Jahreszeit - allerdings um den Preis eines infernalischen Geräuschpegels, denn den Antrieb liefert ein Modell-Motor mit einem PS Leistung. Höng: "Das ist ein Snowboard, das auf ein motorisiertes Skateboard draufgebaut wurde, damit man das Feeling hat, im Sommer wie auf einem Snowboard zu fahren. Beim Snowboard hebt man das Vorderteil an und lenkt es in die gewünschte Richtung und hier muss man per Gewichtsverlagerung lenken, das ist der kleine Unterschied. Im Winter kann man das Snowboard dann auch vom Skateboard herunternehmen."
[Quelle: Wolfgang Noelke]
Regelrechte Hightech bietet dagegen Hans Effertz aus dem rheinischen Zülpich. Er stellt ein Türschließsystem vor, dass auf Klopfen reagiert. Es öffnet erst, wenn der Besucher das Klopfsignal in der richtigen Reihenfolge und an der richtigen Stelle gegeben hat. Effertz: "Wir werten positionsbestimmte Klopf- oder Knacksignale aus. In diesem Fall ist es auf einer Glasscheibe, das heißt wir bestimmen die entsprechenden Punkte, die mit einem bestimmten Material in einer bestimmten Reihenfolge angeklopft werden müssen und dadurch öffnet sich die Tür." Das System achtet auf die Laufzeit der Signale und den Klang und entscheidet entsprechend.
Auch die Jugend wartete mit interessanten Ideen auf. So etwa der 12-jährige Titus Meier- Kraut, der die normale Wäschespinne aus dem Garten mit etwas Technik aufmotzt: "Es ist ein rotierender mit Solarenergie arbeitenden Kleiderbügelaufhänger, der das Kleidungsstück in der Sonne schneller trocknet, weil es von allen Seiten gleichmäßig beschienen wird." Ganz für die Spaßgeneration gearbeitet hat dagegen der gleichaltrige Alan Höng aus Fürstenzell. Sein motorisiertes Snowboard rettet den winterlichen Nervenkitzel auch in die schöne Jahreszeit - allerdings um den Preis eines infernalischen Geräuschpegels, denn den Antrieb liefert ein Modell-Motor mit einem PS Leistung. Höng: "Das ist ein Snowboard, das auf ein motorisiertes Skateboard draufgebaut wurde, damit man das Feeling hat, im Sommer wie auf einem Snowboard zu fahren. Beim Snowboard hebt man das Vorderteil an und lenkt es in die gewünschte Richtung und hier muss man per Gewichtsverlagerung lenken, das ist der kleine Unterschied. Im Winter kann man das Snowboard dann auch vom Skateboard herunternehmen."
[Quelle: Wolfgang Noelke]