
Der CSU-Vorsitzende sagte der ARD, die Idee sei realitätsfremd. Ein Verbot mache Tiktok, Instagram und Co. eher noch interessanter für Jugendliche und Kinder.
Der bayerische Ministerpräsident reagierte damit auf Äußerungen unter anderem von Bundesfamilienministerin Prien und Bundesjustizministerin Hubig. Bayern würde solchen Plänen nicht zustimmen, betonte Söder, der selbst auf TikTok und Instagram aktiv ist. Wichtiger seien Medienkompetenz und elterliche Verantwortung.
Laut Koalitionsvertrag von Union und SPD soll zu dem Thema eine Expertenkommission eingesetzt werden.
Diese Nachricht wurde am 20.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.