
In diesem Jahr werden unter anderem der palästinensische Menschenrechtsaktivist Issa Amro mit seiner Organisation "Youth Against Settlement" mit der Auszeichnung bedacht. Geehrt werden etwa auch die indigene Aktivistin Joan Carling von den Philippinen sowie die Umweltaktivistin Anabela Lemos aus Mosambik. Zur Begründung hieß es, die Preisträger demonstrierten die Macht des gewaltfreien Widerstands und der Wahrheitsfindung.
Der seit 1980 vergebene "Right Livelihood Award" wird auch als "Alternativer Nobelpreis" bezeichnet, obwohl er mit den Nobel-Auszeichnungen nichts zu tun hat. Er war zuletzt insgesamt mit umgerechnet rund 350.000 Euro dotiert.
Diese Nachricht wurde am 03.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.