
Die Partei mit den meisten Stimmen, die linksliberale D66, beauftragte dafür einen Unterhändler, um Kontakt zu anderen Parteien aufzunehmen. D66-Spitzenkandidat Jetten strebt eine Mitte-Links-Koalition an. Ihr sollen die rechtsliberale VVD, die christdemokratische CDA und das rot-grüne Bündnis angehören. Bisher lehnt die VVD eine Zusammenarbeit mit Rot-Grün ab.
Der Vorsitzende der bei der Wahl zweitplatzierten radikal-rechten Partei PVV, Wilders, räumte knapp eine Woche nach der Abstimmung seine Niederlage ein. Er hatte das Wahlergebnis zunächst angezweifelt.
Diese Nachricht wurde am 04.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
