Ständig wird unsere Erde mit Sonnenenergie und elektrisch geladenen Teilchen bombardiert. Das kann zu Störungen der Energieversorgung und der weltweiten Fernseh-, Funk- und Radio-Kommunikationsnetze führen.
Auf größeren Zeitskalen kann die Sonne das tägliche Leben auf der Erde in weiten Regionen stören. Beispielsweise herrschten von Beginn bis Mitte des 17. Jahrhunderts auf der nördlichen Erdhalbkugel ungewöhnlich kalte Witterungsverhältnisse - eine Periode, die man als "kleine Eiszeit” bezeichnet. Während dieser Zeit hat es nach Angaben der Wissenschaftler kaum Sonnenflecken gegeben.
Sonnenflecken sind keine beständigen Gebilde. Sie verändern ihre Größe und Form, verschwinden und neue Flecken zeigen sich. Diese Sonnenfleckentätigkeit verläuft in einem 11-Jahres-Zyklus. Heute vermuten Forscher, dass eine Verringerung der Sonnenflecken eine geringere Energieabgabe der Sonne bedeutet - genug, um das Klima der Erde abzukühlen. Warum diese Phase damals Jahrzehnte dauerte, weiß man nicht.
Auf größeren Zeitskalen kann die Sonne das tägliche Leben auf der Erde in weiten Regionen stören. Beispielsweise herrschten von Beginn bis Mitte des 17. Jahrhunderts auf der nördlichen Erdhalbkugel ungewöhnlich kalte Witterungsverhältnisse - eine Periode, die man als "kleine Eiszeit” bezeichnet. Während dieser Zeit hat es nach Angaben der Wissenschaftler kaum Sonnenflecken gegeben.
Sonnenflecken sind keine beständigen Gebilde. Sie verändern ihre Größe und Form, verschwinden und neue Flecken zeigen sich. Diese Sonnenfleckentätigkeit verläuft in einem 11-Jahres-Zyklus. Heute vermuten Forscher, dass eine Verringerung der Sonnenflecken eine geringere Energieabgabe der Sonne bedeutet - genug, um das Klima der Erde abzukühlen. Warum diese Phase damals Jahrzehnte dauerte, weiß man nicht.