
Die Versorgung von 23 Millionen betroffenen Menschen werde mit der Krankenhaus-Reform bedroht, sagte Stiftungsvorstand Brysch. Schmerzmedizin sei bisher ein eigenständiger Bestandteil des Gesamtbudgets eines Klinikums gewesen. Mit den künftig vorgesehenen, sogenannten Leistungsgruppen in den Hospitälern werde sie aber ein Anhängsel anderer Fachbereiche. Schmerzpatienten würden so Bittsteller etwa der Inneren Medizin, der Chirurgie oder der Neurologie, kritisierte Brysch.
Diese Nachricht wurde am 31.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.