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Sorge wegen Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Der ungeklärte Tod von zwei jungen Frauen in Deutschland und Österreich nach der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs lässt sich nach Ansicht der europäischen Arzneimittel-Agentur EMEA bislang nicht ursächlich mit der Impfung in Verbindung bringen.

    Dennoch gibt es Diskussionen um die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs.
    Kritiker wenden ein, die Impfstoffe seien zu schnell auf den Markt gebracht worden. Mögliche Folgen der Impfungen seien verharmlost worden. Die Diskussion um den Nutzen der Impfung sei zu kurz gekommen.
    Peter Hillemanns ist Leiter der Abteilung Allgemeine Gynäkologie und Geburtshilfe an der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover. Ein Interview mit Peter Hillemanns zu dem Thema können Sie mindestens bis zum 5. Juli 2008 in unserem Audio-on-demand-Angebot nachhören. ( MP3-Audio )