
Auch in Regionen mit einer progressiveren Gesetzgebung bleibe die große Kluft zwischen Rechtslage und Lebensrealität bestehen, hieß es. Es sei beschämend, dass Menschen wegen ihrer Geschlechtsidentität und Sexualität geächtet, kriminalisiert und getötet würden. Jedes Kind und jede erwachsene Person habe das Recht auf freie Persönlichkeitsentwicklung in allen Lebensbereichen. Menschen, die sich nicht mit dem bei ihrer Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizierten, seien extremen Gefahren ausgesetzt - bis hin zu Hassmorden.
Zuletzt hatten die USA die Entlassung von rund 1.000 Transgender-Personen aus dem Militärdienst veranlasst.
Diese Nachricht wurde am 15.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.