
Die Exekution des 67-Jährigen fand in der Stadt Columbia im Bundesstaat South Carolina statt. Seinem Anwalt zufolge hatte er sich selbst für diese Form der Hinrichtung entschieden, weil er der sonst üblichen Verabreichung einer tödlichen Injektion nicht getraut und einen leidvollen Tod befürchtet habe. Der Mann war 2001 wegen zwei Morden verurteilt worden, die er gestanden hatte.
Die Erschießung fand durch drei Freiwillige statt. Dabei wurde der Häftling auf einem Stuhl festgebunden und trug eine Kapuze. Sein Herz war als Ziel markiert worden.
Diese Nachricht wurde am 08.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.