Angebote könnten vollständig wegbrechen, da man gestiegene Kosten nicht mehr ausreichend kompensieren könne, hieß es in einer in Berlin veröffentlichten gemeinsamen Erklärung. Die Bundesregierung müsse von den geplanten Kürzungen Abstand nehmen, forderten die Arbeiterwohlfahrt, die Diakonie Deutschland und der Paritätische Wohlfahrtsverband.
Sie verweisen auf eine Umfrage, an der sich mehr als 2.700 gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen aus dem gesamten Spektrum sozialer Arbeit beteiligten. Demnach mussten bereits 40 Prozent der Einrichtungen Angebote und Leistungen aus finanziellen Gründen einschränken oder einstellen.
Diese Nachricht wurde am 17.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.