
Er sei sehr zuversichtlich, eine Regierung bilden zu können, sagte D66-Chef Jetten. Seine Partei hatte bei der gestrigen Abstimmung deutlich zulegen können, während die PVV des Rechtspopulisten Wilders Stimmeinbußen zu verzeichnen hatte. Nach Auszählung fast aller Stimmen liegen D66 und PVV mit jeweils 26 Sitzen in der 150 Sitze zählenden Zweiten Kammer des Parlaments gleichauf. Für die PVV bedeutet dies einen Verlust von mehr als einem Viertel ihrer Sitze innerhalb von zwei Jahren. D66 konnte die Zahl ihrer Abgeordneten dagegen verdreifachen. Das offizielle Endergebnis der Wahlen wird in den kommenden Tagen erwartet.
                Diese Nachricht wurde am 30.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
              