
Das sei die erste Option, betonte der SPD-Politiker. Er wolle aber auch mit der CDU sprechen. Die Sozialdemokraten wurde trotz Verlusten stärkste Kraft. Laut der Hochrechnung von Infratest Dimap erhielt die SPD 33,7 Prozent.
Die Grünen verloren ebenfalls und kommen auf 18,3 Prozent. Spitzenkandidatin Fegebank zeigte sich dennoch erleichtert und warb für ein Weiterbestehen von Rot-Grün.
Die CDU wurde nach deutlichen Zugewinnen zweitstärkste Kraft mit 19,8 Prozent. Spitzenkandidat Thering bot der SPD eine Regierungszusammenarbeit an, die pragmatischer sei als mit den Grünen.
Die Linke erzielte ein leichtes Plus und kommt auf 11,1 Prozent. Die AfD legte auf 7,7 Prozent zu. Die Partei Volt kommt auf 3,1 Prozent. FDP und BSW liegen laut Hochrechnung noch darunter scheitern damit ebenso an der Fünf-Prozent-Hürde.
Stimmberechtigt waren rund 1,3 Millionen Menschen ab 16 Jahren. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 68 Prozent und somit höher als bei der letzten Wahl.
Diese Nachricht wurde am 02.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.