
Die Delegierten stimmten einem Antrag zu, wonach die geplante Kindergrundsicherung innerhalb der kommenden zwei Jahre eingeführt werden soll. Sie bündelt die staatlichen Leistungen für Kinder und soll ohne zusätzliche Antragstellung ausgezahlt werden.
Einstimmig nahm der Parteitag zudem den sogenannten "Deutschlandpakt Bildung" an. Darin fordert die SPD mehr Geld für diesen Bereich und eine engere Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Die Kovorsitzende Esken kündigte an, zur Finanzierung sollten Abgaben auf hohe Erbschaften und sehr hohe Einkommen erhoben werden.
Diese Nachricht wurde am 10.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.