
Wie ein Sprecher in Genf mitteilte, werden in diesem Jahr rund 7,2 Milliarden Euro benötigt. Demnach sind 2,7 Milliarden Euro zur Rettung und den Schutz von Menschen auf der Flucht vorgesehen, 2,0 Milliarden Euro für die Bekämpfung der Ursachen von Vertreibung, einschließlich der Folgen des Klimawandels. Mit dem restlichen Geld wolle man die legale Migration erleichtern, hieß es.
Irreguläre und erzwungene Migration hätten ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht, erklärte die Generaldirektorin der Organisation, Pope. Die Herausforderungen würden immer komplexer.
Diese Nachricht wurde am 22.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.