Nur eines der untersuchten Spiele könne mit Unterstützung der Eltern überhaupt bedenkenlos gespielt werden, teilte Stiftung Warentest mit. Die Experten stießen eigenen Angaben zufolge auf "furchterregende Monster", Sex und faschistische und antisemitische Nutzer- und Gruppennamen. Einen Amoklauf beobachteten sie demnach in einem Spiel, das ab zwölf Jahren freigegeben ist, aber auch jüngere Kinder problemlos zulasse. Besonders problematisch sei zudem das manipulative Spieldesign der Apps. Es verleite Kinder dazu, immer mehr zu spielen und dabei auch immer mehr zu kaufen.
Diese Nachricht wurde am 16.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.