
Mathias Dahms habe in den letzten Jahren festgestellt, "dass es doch sehr schwierig ist, als Einzelunternehmen mit unseren Anliegen und Interessen bei der Politik oder Regulierung durchzudringen". Mit dem Deutschen Sportwettenverband (DSWV) wollen man gemeinsame Interessen in Zukunft gemeinsam vertreten.
DSWV-Gründungspräsident Mathias Dahms wünscht sich strenge Zugangsbeschränkungen für Sportwettenanbieter auf dem deutschen Markt und nachvollziehbare Regelungen, an die sich alle Anbieter halten müssen, um eine wirksame Bekämpfung des Schwarzmarktes zu ermöglichen und "den Markt endlich sauber zu bekommen. Wann die Politik solche Regeln schaffe, sei allerdings noch nicht abzusehen.
Das Gespräch können Sie bis zum 12. April 2015 nachhören.