Forschungsergebnisse vom Anfang dieses Jahres bestätigen, dass es in dem Sternsystem ein Schwarzes Loch gibt. Noch kennt man seine Dimensionen nicht. Ein Astronomenteam arbeitet mittels eines Gammastrahlenteleskops im All. Sie vermuten, dass das Schwarze Loch etwa die 16fache Sonnenmasse hat. Ein zweites Team forscht mit einem Radioteleskop am Boden. Ihre Schätzungen deuten nur auf eine nicht viel mehr als dreifache Sonnenmasse hin.
Beide Arbeitsgruppen sind sich mit anderen Astronomen einig, dass das Schwarze Loch Gas von seinem Begleitstern abzieht. Nähert sich dieses Gas dem Schwarzen Loch, bildet es einen Spiralwirbel – vergleichbar mit Wasser am Abfluss einer Badewanne. In der Nähe des Schwarzen Lochs steigen die Temperaturen in dieser Gasscheibe auf mehr als Hundertmillionen Grad.
Irgendetwas sorgt dafür, dass ein Teil des Gases durch Jets ins All strömt – weg von dem Schwarzen Loch – mit einem Viertel der Lichtgeschwindigkeit. Vielleicht ist es ein starkes Magnetfeld. Die Jets befinden sich an den Polen des Schwarzen Lochs. Auffällig ist, dass sie sich drehen – wie Wasser aus einem rotierenden Rasensprenkler. Diese Jets verstärken die surreale Erscheinung von SS 433.
Beide Arbeitsgruppen sind sich mit anderen Astronomen einig, dass das Schwarze Loch Gas von seinem Begleitstern abzieht. Nähert sich dieses Gas dem Schwarzen Loch, bildet es einen Spiralwirbel – vergleichbar mit Wasser am Abfluss einer Badewanne. In der Nähe des Schwarzen Lochs steigen die Temperaturen in dieser Gasscheibe auf mehr als Hundertmillionen Grad.
Irgendetwas sorgt dafür, dass ein Teil des Gases durch Jets ins All strömt – weg von dem Schwarzen Loch – mit einem Viertel der Lichtgeschwindigkeit. Vielleicht ist es ein starkes Magnetfeld. Die Jets befinden sich an den Polen des Schwarzen Lochs. Auffällig ist, dass sie sich drehen – wie Wasser aus einem rotierenden Rasensprenkler. Diese Jets verstärken die surreale Erscheinung von SS 433.