
Dass wären etwa 15 Prozent des Etats, berichtet die "Sächsische Zeitung". Laut Museumsverbund gibt es einerseits weniger Mittel vom Freistaat Sachsen, andererseits seien auch höhere Kosten für Personal und Sachleistungen für den Sparzwang verantwortlich. Und: Es wird mit weniger Touristen und Ticketerlösen gerechnet. Die Staatlichen Kunstsammlungen wollen darauf mit kürzeren Öffnungszeiten bei weniger Publikumsinteresse reagieren. Zudem werde das Programm der SKD "sehr genau auf den Prüfstand" gestellt, hieß es. Der Museumsverbund verweist laut Zeitung darauf, dass die weltweite Bedeutung der Kunstsammlungen durch die Verknappung der Mittel abnehmen könnte.
Diese Nachricht wurde am 17.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.