Berlin
Standort von Mahnmal für Opfer des Kommunismus steht fest

Der Bund und das Land Berlin haben sich auf einen Standort für das geplante

    Blick über den Spreebogenpark zum Bundeskanzleramt und der Schweizer Botschaft.
    Das Mahnmal für die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft soll im Berliner Spreebogenpark enstehen. (imago stock&people / imago stock&people)
    Mahnmal für die Opfer des Kommunismus verständigt.
    Wie die Bundesregierung mitteilte, soll es in der Hauptstadt unweit des Kanzleramtes im Spreebogenpark entstehen. Der Bundestag hatte sich 2019 für die Errichtung eines solchen Mahnmals ausgesprochen, zusätzlich zum Freiheitsdenkmal in Erinnerung an die friedliche Revolution in Berlin. Kulturstaatsministerin Roth erklärte, gerade im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zur Deutschen Einheit dürfe das Unrecht der SED-Diktatur nicht vergessen werden.
    In Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin begann am Nachmittag ein dreitägiges Bürgerfest zum morgigen Tag der Deutschen Einheit. Neben dem Gastgeberland präsentieren sich auch alle anderen Bundesländer den Besuchern.
    Diese Nachricht wurde am 02.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.