
In Flensburg, Eckernförde und Schleswig standen Straßenzüge unter Wasser. An der Küste brachen drei Deiche, zudem wurden mehrere Dämme beschädigt. Nach Angaben der Feuerwehr mussten rund 2.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden. An vielen Küstenabschnitten entstanden hohe Sachschäden. In ersten Schätzungen ist von einer dreistelligen Millionensumme die Rede.
Entlang der dänischen Ostseeküste war der Fährverkehr eingestellt. In einigen strandnahen Ortschaften mussten Häuser mit Sandsäcken gesichert werden.
Diese Nachricht wurde am 21.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.