
Der größte Anteil hitzebedingter Sterbefälle entfällt auf die Altersgruppen ab 75 Jahren.
Die Zahlen des Robert-Koch-Instituts beruhen auf Schätzungen, da auf den Totenscheinen Hitze in der Regel nicht als Sterbeursache angegeben wird. Die Auswirklungen der Hitzewellen lassen sich erst im Nachhinein mithilfe statistischer Methoden erfassen.
Diese Nachricht wurde am 17.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.