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China/Kasachstan
Starkes Erbeben in Grenzregion - mindestens drei Tote und 50 Verletzte

Bei einem Erdbeben im Grenzgebiet Chinas und Kasachstans sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.

    China, Aksu: Rettungskräfte durchsuchen ein von einem Erdbeben betroffenes Gebiet in der Gemeinde Yamansu im Kreis Wushi der Präfektur Aksu in der nordwestchinesischen autonomen Region Xinjiang Uygur.
    Erdbeben in Grenzregion China und Kasachstan. (Wang Xudong/XinHua/dpa)
    Rund 50 weitere wurden nach Angaben der Behörden verletzt. Das Beben hatte die Stärke 7,0. Sein Zentrum lag in einem abgelegenen Teil der Provinz Xinjiang im Nordwesten Chinas; dort gab es die drei Todesfälle. Ein Großteil der Verletzten wurde aus Almaty gemeldet, der größten Stadt Kasachstans. In beiden Grenzregionen wurden zahlreiche Häuser beschädigt oder gar gänzlich zerstört.
    Diese Nachricht wurde am 23.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.