Es gebe zudem noch mehrere Vermisste, berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf örtliche Behörden. Besonders betroffen sind den Angaben zufolge die Städte Jablanica und Kiseljak. Zahlreiche Straßen und Häuser stehen unter Wasser, tausende Menschen sind ohne Strom.
Auch aus Kroatien und Montenegro werden Überschwemmungen und Erdrutsche nach anhaltendem Starkregen gemeldet.
Diese Nachricht wurde am 04.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.