An der New Yorker Börse drehte sich alles um die bevorstehende Sitzung der US-Notenbank FED. Am Dienstag und Mittwoch wird Notenbankchef Ben Bernanke mit seinem Team über die künftige Geldpolitik in den Vereinigten Staaten beraten. Am Markt setzt sich zunehmend die Einschätzung durch, dass die Zeiten des billigen Geldes und der Konjunkturhilfen bald vorbei sein werden. "Die derzeitigen Wirtschaftsdaten sind für den Ausstieg eigentlich nicht stark genug”, sagt Jens Nordvig, Managing Director bei dem Geldhaus Nomura Securities, der zugleich aber auch darauf verweist, dass Bernanke bislang noch immer einen guten Job gemacht habe. Der Notenbankchef schaue nicht auf das Jetzt, sondern auf das Morgen, argumentiert Nordvig, und wenn er glaube, dass die amerikanische Wirtschaft dann wieder verstärkt auf eigenen Füßen stehen könne, dann sei dem wahrscheinlich auch so.
Die New Yorker Aktienindizes schlossen unter ihren Tageshöchstständen, aber doch immer noch deutlich im Plus. Der aus verschiedenen Industriewerten zusammengesetzte Dow Jones zog um 0,7 Prozent auf 15.179 Punkte an. Der technologielastige Nasdaq schnellte um 0,8 Prozent nach oben.
Bei den Einzelwerten hatte Netflix die Nase vorn. Das Videostreamingportal hat sich die Rechte an den Original-Inhalten der Trickfilmschmiede DreamWorks Animation gesichert.
Auch Boeing stand ganz oben auf den Kauflisten. Der Airbus-Rivale brachte zum Auftakt des Luftfahrtsalon in Paris gleich zwei gute Überraschungen mit: Ihm winkt ein Auftrag von Qatar Airways für bis zu neun Langstreckenjets, außerdem rückt die erwartete Langversion des "Dreamliner" näher.
Noch anderen Firmen taten wohlwollende Expertenkommentare gut. Heraufstufungen gab es unter anderem für die Chiphersteller Micron Technology und Advanced Micro Devices, sowie für den Rüstungskonzern Lockheed Martin - die Investoren folgten den Tipps.
Bei den Festverzinslichen, Devisen und Edelmetallen war nicht viel los. Sie alle standen im Schatten der Aktienrallye. Die 10-jährigen US-Staatsanleihen rentierten zu Handelsende in den USA vier Stellen höher bei 2,17 Prozent. Der Euro kostete im späten New Yorker Handel 1,3370 Dollar Die US-Schlussnotierung für Gold betrug 1.383 Dollar 90 Cent je Feinunze.
Am Tokioter Aktienmarkt tendiert der Nikkei-Index kurz vor Handelsschluss bei 12.991 Punkten. Das ist ein Minus von 0, 3 Prozent.
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Bei den Einzelwerten hatte Netflix die Nase vorn. Das Videostreamingportal hat sich die Rechte an den Original-Inhalten der Trickfilmschmiede DreamWorks Animation gesichert.
Auch Boeing stand ganz oben auf den Kauflisten. Der Airbus-Rivale brachte zum Auftakt des Luftfahrtsalon in Paris gleich zwei gute Überraschungen mit: Ihm winkt ein Auftrag von Qatar Airways für bis zu neun Langstreckenjets, außerdem rückt die erwartete Langversion des "Dreamliner" näher.
Noch anderen Firmen taten wohlwollende Expertenkommentare gut. Heraufstufungen gab es unter anderem für die Chiphersteller Micron Technology und Advanced Micro Devices, sowie für den Rüstungskonzern Lockheed Martin - die Investoren folgten den Tipps.
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